Donnerstag, 4. November 2010

Kill Bill Vol. 1 ■■□□

■■■■ -herrausragend|■■■□ -sehenswert|■■□□ -gelungen|■□□□ -uninteressant|□□□□ -Finger weg!




Quentin Tarantino´s vierter Streich überrascht durch seinen neuen Elemente und bleibt leider unter den Erwartungen bei der Filmhandlung.


Kill Bill erzählt die Geschichte von Beatrix, die auch Kiddo genannt wird. Sie arbeitet für ein Attentatkommando dessen Anführer Bill ist. Als sie bemerkt, dass sie von jenem schwanger ist, beschließt sie aus der Szene auszusteigen, um ihrem Kind ein normales Leben zuermöglichen. Sie lernt einen Mann kennen, den sie heiraten möchte, doch Bill hat sie schon längst wieder aufgespürt und überfällt sie bei ihrer Hochzeit. Er lässt die gesamte Hochzeitsgemeinschaft umbringen und schießt letzendlich Kiddo in den Kopf. Diese liegt dann für 4 Jahre im Koma bis sie schließlich wieder aufwacht und es sich nun zur Aufgabe gemacht hat Rache am Attentatkommando Tötliche Viper zu üben. Der erste Film erzählt dabei die Rache an zwei Mitgliedern.


Der Film an sich ist gut, dennoch fehlt ihm das gewisse Etwas, was den Film nicht mehr aus dem Gedächtnis verschwinden lässt. Gute Ansätze liefert er auf jeden Fall, zum Beispiel mit der Einarbeitung eines Mangas im FIlm. Immer wieder und leider auch zu oft wird einem jedoch vorgesetzt, dass es sich hierbei schlicht um einen Actionfilm mit teilweise übertriebenen Effekten handelt.


Also an alle Action -und Quentin Tarantino, bzw Huma Thurmanlieblinge: anschauen! 
An den Rest: schlecht ist er keinesfalls und den Film gesehen zu haben wird auch niemand von euch bereuen müssen!

Keine Kommentare: