Sonntag, 27. Februar 2011

Student vs. Homework

Sonntagabend. Nachdem man es nach etlichen Stunden des Gammelns aus dem Bett geschafft, liegt nun leider noch ein Haufen Hausaufgaben vor einem. Uhd an dieser Stelle beginnt der vergebliche Versuch diese einfach zu erledigen. Auch wenn einem selber auffällt, dass die "ich-mach-mein-Computer-mal-an-vielleicht-muss-ich-was-nachschauen" Theorie meistens darin mündet, dass man seine Zeit anderweitig und oftmals eher ineffizient (was man natürlich ganz geschickt verdrängt) nutzt. Zumindest liegen die Hausaufgaben am nächsten Tag oftmals immernoch auf dem Tisch.

Ein Video das genau diesen "Kampf" aufgreift möchten wir euch heute zeigen:



Samstag, 26. Februar 2011

Filmvorschau: The Tree Of Life

The Tree Of Life ist der neue Film von Terrence Malick, der im Juni diesen Jahres in den deutschen Kinos erscheinen wird. Der Film beschreibt die Geschichte einen Jungen aus Texas von seiner unbeschwerten Kindheit an bis zu seinen Jahren als desillusionierter, erwachsener Mann, der sich selbst als "lost soul in the modern world) beschreibt. Jener stellt sich auch die Frage nach dem Sinn des Lebens
Man kann gespannt sein auf den Film der Mitte Juni in den deutschen Kinos anlaufen wird, denn neben der durchaus interessanten Geschichte und der enormen Bildvielfalt/schönheit, wie der Trailer bereits erahnen lässt, sind die Hauptrollen mit Sean Penn und Brad Pitt mit zwei wirklich erfahrenen Schauspielern besetzt! 



Donnerstag, 24. Februar 2011

Kurzfilm: Missing Her

Folgender Kurzfilm wurde ersmtal auf dem Kurzfilmfestival Tropfest ausgestrahlt und erzählt die Geschichte eines kleinen jungen der von einer Familie adoptiert wird. Gemacht wurde der Film, der es bis ins Finale schaffte, von Michael Weisler.
"If you had to leave everything you ever loved behind, except for one thing, what would you take with you? And if you lost that one thing, could you ever find your way home?"





Verrückte Welt [Klappe 10]


Die etwas anderen aber doch sehr einfallsreichen Toilettentüren!

Dienstag, 22. Februar 2011

83rd Annual Academy Awards

Am 27. Februar, also kommenden Sonntag, treffen sich wieder alle bekannten Größen von Film und Fernsehn im Kodak Theatre von Los Angeles, um an der 83. Vergabe der Academy Awards teilzunehmen. Einen Monat vor der feierlichen Übergabe der Oscars wurden die Nomierten von der letztjährigen Oscar-Gewinnerin Mo’Nique (Precious) und AMPAS-Präsident Tom Sherak verkündet. Der Abend wird von James Franco (selbst nominiert für den besten Hauptdarsteller) sowie Anne Hathaway moderiert. Im deutschen Fernsehen wird auf Pro7 ab 1 Uhr übertragen. Ab 2 Uhr folgt dann die Gala. 


In diesem Video könnt ihr euch nochmal die Verkündung der Nominierten anschauen!




Die Nominierungsreihe führt damit The Kings Speech mit unglaublichen 12 Nominierungen an, gefolgt von True Grit mit 10 und Inception sowie The Social Network mit jeweils 8 Nominierungen. Bei den besten fremdsprachigen Filmen ist dieses Jahr jedoch kein deutscher Film nominiert worden. Insgesamt sendeten für diese Kategorie 66 Länder ihre auserwählten Filme ein, darunter u,a, auch Grönland. Jedoch ist Bal der türkische Film der letztes Jahr den Goldenen Bären auf der 60. Berlinale gewann nominiert. Es wird also spannend, wenn es in wenigen Tagen wieder heißt: "And the Oscar goes to..."

Montag, 21. Februar 2011

Ohrwurm der Woche [17]

Gil Scott-Heron musste wohl vergangenes Jahr auch etwas schmunzeln, als er bei den Brit Awards mit 61 Jahren als bester Newcomer nominiert war. Wahrscheinlich haben die Organisatoren seinen Albumtitel "I´m New Here" einfach zu wörtlich genommen. Fakt ist, das man den gestandenen Mann nach seiner 13-jährigen Abstinenz vom Musikgeschäft, teilweise aufgrund von Dorgensucht oder wegen diverser Aufenthalte im Gefängnis, eher den Preis für den besten gerade noch so vom kompletten Ruin geflohenen Künstler bekommen sollen. Anfang diesen Jahres hatte dann Boss des Labelriesen XL den wunderbaren Einfall das Album seines wohl mit Abstand ältesten Musikes von einem der jüngsten remixen zu lassen. Und jener ist niemand geringeres als Jamie Smith, der mit seiner Band The xx im Jahr 2009 weltruhm erlangte und damit bewies das er weiß, wie man eine unnachahmliche Atmosphäre erzeugen kann. Was dabei rauskommt ist ein kunterbunter Mix aus Soul, Funk, Electro, Minimal, Dubstep, und Deep House. Es ist mit Sicherheit gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich etwas reinhört umso beeindruckender!

Das Album heißt "We´re New Here" und erschien heute (21.Februar). Einige Songs könnt ihr euch auch auf der Internetseite - http://www.werenewhere.com/- kaufen, darunter auch das was wir euch heute vorstellen möchten:

Gil Scott-Heron und Jamie Smith von The xx mit "NY Is Killing Me"




Sonntag, 20. Februar 2011

Arcade Fire´s Kurzfilm: Scenes from the Suburbs

Auf die Frage, ob die jungen Kanadier denn momentan überhaupt noch mitbekommen, was sich um sie herum so alles abspielt, musste Arcade Fires Win Butler passen. Er gab zu momentan nicht mal mehr zu wissen welcher Tag ist, geschweige denn im welchen Jahr wir uns befinden. Nicht verwunderlich bei diesem Erfolgsrausch in dem sich die 8-köpfige Band unter ihrem Frontehepaar Win Butler und Régine Chassagne gerade befindet. Immerhin schafften sie es vergangene Woche noch pünktlich zur Pressekonferenz ihres Kurzfilms "Scenes from the Suburbs", der bei der 61. Berlinale ausgestrahlt wurde. 
Der Kurzfilm basiert auf dem Album der Band "The Suburbs" und wurde vom bekannten und befreundeten Filmemacher Spike Jonze iniziiert. Nachdem das Album produziert wurde trafen sich die Brüder-Butler mit jenem und fingen an dem Kurzfilm zu arbeiten. Eigentlich sollten Film und Album gleichzeitig erscheinen, man entschied sich jedoch am Ende dafür es getrennt zu machen, da sonst die Aufmerksamkeit für den Film untergehen würde.
 Der halbstündige Film erzählt die Geschichte von Kyle der in einem Vorort aufwächst. Dabei geht der Film insbesondere auf dessen Freundschaften ein. Einen kleinen Einblick gewährten die Filmemacher uns schon Ende letzten Jahres, nämlich mit ihrem Musikvideo zum Titel "The Suburbs".




Ein kleiner Zusatz:
Das Arcade immernoch nicht in weltweiten Ruhm schwimmen, beweist wohl dieser Tweet, den wir zufälligerweise bei unseren Recherchen fanden:


Freitag, 18. Februar 2011

Kommt Regen, kommt Sonnenschein ■■■■

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Originaltitel: Saranghanda, Saranghaji Anneunda


Das Lied "Come rain, come sunshine" von Ray Charles war die Inspiration für den Titel des neuen Films vom koreanischen Filmemacher Yoon-ki Lee. Der Titel soll von daher deutlich machen, dass es auch in schwierigen Lebensabschnitten immer wieder einen kleinen Lichtblick gibt, der einen Hoffnung schöpfen lässt.
Bereits in den vergangenen Jahren stellte Yoon-ki Lee seine "stillen" Meisterwerke auf der Berlinale zu schau jedoch im Bereich "Forum". Dieses mal tritt er also zum ersten Mal mit einem Wettbewerbsfilm an und auch in diesem Film lässt er frei nach seinem Motto "immer weniger zeigen, bis das Leben selbst zum Vorschein kommt" die Bilder sprechen.


Ein junges Ehepaar ist auf dem Weg zum Flughafen von Soel, da die Frau eine Geschäftsreise nach Tokio antritt. Im Auto verkündet die bisher zurückhaltende Frau ihrem Gatten jedoch, dass sie ihn, wenn sie wieder kommt, verlassen wird. Er scheint darauf kaum zu reagieren, hinterfragt nur ein bisschen und zeigt keine Spur von Aufregung. Wenige Tage später kehrt die Frau zurück und beginnt ihre Sachen in Koffer zu verpacken, dabei wird sie stetig mit der Vergangenheit ihrer noch jungen Beziehung konfrontiert. 
Ab dieser Szene spielt der gesamte Film im Haus des Ehepaares das sie 3 Jahre bewohnten. Nun bricht ihr letzter gemeinsamer Abend an. 
Inzwischen zieht ein heftiges Gewitter über die Stadt und der prasselnde Regen wird wie Yoon-ki Lee sagt zum Soundtrack des Films, der von der Stärke her je nach Gemütslage der beiden Charaktere variiert. Beide scheinen sich mit der Situation abgefunden zu haben und somit wandeln sie nahezu lautlos durch ihr Haus ohne viele Worte zu wechseln. 
Als der Regen schlimmer wird entdecken sie eine kleine Katze auf ihrer Terasse. Schnell versucht der Mann sie einzufangen und reinzuholen, doch diese kratzt ihn und genau in diesem Moment bricht die gedrückte Stimmung für einen Moment. Die Frau hält die Hand ihres Noch-Ehemannes, während beiden ihre noch vorhandenen Gefühle bewusst werden und sich Hilflosigkeit in ihren Augen wiederspiegelt. 
Wenig später klopft es an der Tür: es sind die Nachbarn auf der Suche nach ihrer kleinen Katze, die sich inzwischen irgendwo im Haus versteckt hat. Für das Paar hätte es wohl keine ungelegeneren Gäste geben können, denn die Nachbarin läuft wahrlos durch die Wohnung und ihr Mann redet ununterbrochen vor sich hin. DIe Stille des Haues wird gebrochen und genau in diesem Moment ruft schließlich auch der Liebhaber der jungen Frau an für den sie ihren Mann verlassen will. Doch sie zögert. 
Endlich verlassen die Nachbarn wieder das Haus und die Frau bittet den Mann noch ein letztes Mal Nudeln zu kochen. Als der Mann die Zwiebeln schneiden soll beginnt er zu weinen, geht ins Bad um sich die Augen auszuwaschen, doch er kann einfach nicht aufhören. Das lässt die Frage aufkommen, ob es wirklich die Zwiebeln waren, die ihn zum weinen brachten, oder ob es nun endlich auf aus jenem herausbricht, der bisher alles mit Zuvorkommenheit überspielt hat. 
Zur gleichen Zeit kommt die kleine Katze aus ihrem Versteck hervor und die Frau nimmt sie vorsichtig hoch, streichelt sie und flüstert ein seichtes "Alles wird gut" und ihr Gesicht verrät, dass sie sich nicht mehr sicher ist. Vielleicht tröstet sie ja auch sie selbst, denn wo Regen kommt, kommt auch Sonnenschein.


Yoon-ki Lee treibt den Minimalismus in seinem Beziehungsdrama auf den Höhepunkt, denn selbst die Mimik und Gestik der Schauspieler ist auf ein Minimum herabgesetzt und für den Zuschauer teilweise nur schwer durchschaubar. Beide Schauspieler gaben bei der Pressekonferenz auch zu, dass sie vor eine ihrer größten Herausforderungen gestellt worden. So sagte die Hauptdarstellerin Lim Soo-jung, dass es leichter gewesen wäre einfach nur "loszuweinen" oder zu schreien. Trotzdem baut sich zum Ende hin eine ungeahnte Spannung auf, die man auch im nachhinein nur schwer begründen bzw. nachvollziehen kann. Das der Film keine leichte Kost für seine Zuschauer werden würde vermutete der Regisseur bereits im vorraus:


Es ist sicher kein 'populärer' Film in dem Sinne. Ich hoffe natürlich, dass er trotzdem viele Zuschauer findet. Aber es ist schwer, die Reaktion des Publikums vorauszusehen."


In seiner Kategorie, den koreanischen Filmen, ist jener für uns auf jeden Fall bemerkenswert und auf Augenhöhe mit denen der koreanischen Regisseurgröße Kim Ki-Duk. Wir bestätigen aber auch die Feststellung des Regisseurs selber, dass jener Film sicherlich nicht jeden anspricht, da er sich auf einen kleinen Handlungszeitraum und wenig Interaktion beschränkt. Dabei lassen sich auch Paralellen zu anderen Berlinale Filmen wie "Un mundo misterioso“ oder „Odem“ finden. 


Foto: Alle Rechte bei Internationale Filmfestspiele


Donnerstag, 17. Februar 2011

Gesucht: Mann Anfang 20 mit Retro Brille!

Soeben hat uns eine Eilmeldung erreicht:
dk/BERLIN, 18.11.2010 -Im Briefverteilzentrum der Post in Mitte brach am Dienstag der Betrieb zusammen, nachdem dort innerhalb weniger Stunden über 10000 Briefe eingeliefert worden waren. Grund war die Suchanzeige der  Leserin eines Stadtmagazins, die  mit einer Chiffreanzeige nach einem „Mann Anfang 20 mit Retro-Brille“ gesucht hatte, der in einem Café in Mitte an einem iBook gearbeitet und ihr von seinem neuen Projekt erzählt habe. 13800 Leser fühlten sich von der Annonce angesprochen. Erst vor einem halben Jahr war es in Prenzlauer Berg zu einem ähnlichen Vorfall gekommen, als 12560 Männer auf das Inserat einer Lehramtsstudentin geantwortet hatten. Die wollte einen Mann um die 30 wiedersehen, der „bekleidet mit einer North Face-Jacke und mit einem Kaffeebecher in der Hand” über die Schönhauser Allee gelaufen war.
Quelle: http://www.kojote-magazin.de/2010/suchanzeige-nach-mann-mit-nerd-brille-in-mitte-lost-post-chaos-aus/259/

Mittwoch, 16. Februar 2011

Mein bester Feind ■■□□

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Heute war es soweit: Mein bester Feind feierte seine Premiere auf der Berlinale im wirklich bis zum letzten Platz besetzten Berlinale Palast. 


Wien, in den dreißiger Jahren. Seit Kindestagen ist Victor Kaufmann (Moritz Bleibtreu), der Sohn wohlhabender jüdischer Galeriebesitzer (Udo Samel und Marthe Keller) mit Rudi Smekal (Georg Friedrich) eng befreundet. Victors Freundin, die attraktive und lebenslustige Lena (Ursula Strauss), macht ein unzertrennliches Trio komplett, das gemeinsam durch dick und dünn geht. 
Der Schock ist groß, als Rudi nach dem Anschluss in SS-Uniform auftaucht. Die Familie Kaufmann kommt - gegen Rudis Willen - ins KZ. Jahre später wollen die Nazi-Größen in Berlin eine beschlagnahmte Michelangelo-Zeichnung aus dem Besitz der Kaufmanns dem italienischen Duce zum Geschenk machen. Doch das Bild ist gefälscht. Der echte Michelangelo muss her! Rudi bekommt den Befehl, Victor aus dem KZ zum Verhör nach Berlin zu holen.
 Das Flugzeug wird von Partisanen abgeschossen, und Victor bringt es nicht übers Herz, den verletzten Rudi einfach liegen zu lassen. Er schleift ihn in eine Hütte und bietet ihm an, mit ihm seine KZ-Kleidung zu teilen. Einer in der Hose, einer in der Jacke, so haben sie beide bei den polnischen Partisanen nichts zu befürchten. Während Rudi die KZ-Jacke anzieht, hört Victor die vermeintlichen Partisanen deutsch sprechen. Geistesgegenwärtig schlüpft er in Rudis Uniform und präsentiert den deutschen Soldaten, die in die Hütte poltern, den heftig protestierenden Rudi als seinen Gefangenen. Der jüdische Gefangene wird zum SS-Mann und der Sturmbannführer zum KZ-Häftling. Ein Spiel mit vertauschen Rollen. Und ein Spiel um Leben und Tod.


Insgesamt bekommt der Film von uns leider nur das Prädikat "gelungen", denn er ist zwar unterhaltsam jedoch mangelt es an jeglichem Tiefgang, der vor allem durch die vielen nahezu komödiantischen Einlagen, die den Ein oder Anderen auch zum lachen brachten, verhindert wird. Die Schauspieler machen ihre Arbeit gut, jedoch blieb es für uns immer wieder problematisch Moritz Bleibtreu nun als KZ-Häftling zu sehen, wenn man seine vorherigen Rollen immer wieder vor Augen hat. Die Geschichte hat wenig Komplexität und damit bleibt der Film, wie oben bereits genannt eben nur unterhaltsam.


Freunde des Humors werden hier also mit Sicherheit bedient, wer jedoch noch einer genauen Reflektion der damaligen Zeit sucht, dem müssen wir von diesen leider Film abraten, aber es gibt ja noch eine Menge anderer Filme zu sehen in den kommenden Tagen!

Dienstag, 15. Februar 2011

Ohrwurm der Woche [16]

Etwas mehr als ein Jahr ist es her, dass die britische Kultband Oasis mit ihren beiden, quasi schon traditionell verstrittenen Brüdern, Liam und Noel Gallagher ihr endgültiges Ende verkündeten, nachdem Liam bei einem Konzert Noels Gitarre im Backstagebereich zertrümmerte. Wenige Monate darauf folgte die Bekanntgabe Liams, dass er mit dem Rest der Band eine neue Band gegründet hat, die auf den Namen Beady Eye lautet. Noch  Ende letzten Jahres erschien bereits die erste Single Bringt The Light, welche es in die britischen Charts schaffte. Ihr erstes "post-Oasis" Album wird nun Ende Februar veröffentlicht. Different Gear, Still Speeding wird es heißen. Die ersten Songs machen dabei einen guten Eindruck, erinnern jedoch sehr an alte Beatlessongs gemischt mit Liams bekanntlich nicht allzu anspruchsvollen Songtexten und man muss natürlich auch beachten, dass es sich hier nicht um das Debutalbum einer kleiner unbekannten Band ohne eine riesige Fangemeinschaft handelt. Auch der Produzent ist kein unbeschriebenes Blatt, denn Steve Lillywhite produzierte bereits Alben von U2, The Smiths, Crowded House, The Rolling Stones oder Travis.
 Liam sagte zu allem nur, dass sie größer werden als es Oasis jemals war und das Noel zu ihnen "zurückkrabbeln" werde. Wir können also gespannt sein.

Ein Konzert in Deutschland ist auch schon angesetzt: Am 14.März wollen sie in Köln spielen.

Heute möchten wir euch von daher die zweite Single ihres Albums The Roller vorstellen. Allen bei denen Interesse geweckt wurde empfehlen wir zudem The Beat Goes On oder The Morning Son.





Donnerstag, 10. Februar 2011

In meinen Augen: Liebe auf den Blick

Bastien Vivès; Autor:Georges Seguin; Lizens:GNU Free Documentation License
Das Medium Comic steckt längst nicht mehr in den Kinderschuhen. Es ist angesichts von werken wie "Maus" von Art Spiegelman oder Frank Millers "Sin City" sehr erwachsen geworden ,philosophisch , erzählerisch und auch grafisch.
Trotz des hohen Anspruchs ist es nicht unbedingt notwendig besonders perfide im Erzählen einer
Geschischte zu sein oder grafische Meisterleistungen zu vollbringen um innovativ zu sein.
Das zeigt uns der junge französische Autor Bastien Vivès.
"In meinen Augen" seine kurze Erzählung über die Liebe kommt mit wenig Bild, wenig Charakteren und wenig Worten aus. Was sie dafür hat ist schöner, glaubwürdiger und ausdrucksvoller.
In jedem Fall einen Einblick wert.